Am 22.Februar 2024 war bei uns an der Friedrich-Fröbel-Schule das Theater Comic on! zu Gast. Sie sind aufgetreten zum Thema Cybermobbing. Sie haben das Stück r@usgemobbt gespielt.
Im Theater geht es um Mik, der neu in der Klasse ist und noch keine Freunde gefunden hat. Aber er hat Jalokim, seinen Avatar. Auf dem Schulweg wird Mik von Lizzy bedroht. Lizzy macht blöde Videos und Fotos von Mik und sagt, dass Mik Geld zahlen muss, sonst verschickt sie die Videos. Nur Natalie hilft Mik. Aber jetzt mobbt Lizzy Natalie! Sie macht ein ganz blödes Foto von Natalie auf der Toilette und setzt Mik unter Druck, dass er das Foto verschicken soll. Mik macht es! Die anderen schicken die Fotos immer weiter und stellen Sticker auf TikTok hoch. Natalie ist sauer und traurig, weil sie gemobbt wird und weil ihr Freund Mik ihr das angetan hat. Mik möchte Natalie helfen und gemeinsam überlegen die zwei, was sie machen können, damit das Cybermobbing gestoppt wird.
Uns hat das Theater sehr gut gefallen. Die Musik und die Schauspieler*innen waren sehr cool.
Nach dem Theaterstück haben wir alle mit den Schauspieler*innen noch über das Theaterstück und über Cybermobbing gesprochen und uns Tipps überlegt.
Ganz wichtig:
Dank an die Landesanstalt für Medien NRW und das Bildungsnetzwerk des Rheinisch-Bergischen Kreis.
Die Schülerinnen und Schüler, die als Medienscouts an der Fröbelschule aktiv sind, sind stolz und dankbar, dass sie erneut solch eine qualifizierte Ausbildung erhalten haben. „Uns hat sehr gefallen, dass wir direkt von Medienexperten so viel lernen konnten“, meint der Medienscout Niclas dazu. Medienscout Leon fügt hinzu: „Es war cool, dass Frau Kaufmann (vom Bildungsnetzwerk) uns in der Coronazeit zu sich ins Bildungsnetzwerk eingeladen hat und wir – sicher vor Corona – an den Videokonferenzen teilnehmen konnten. So hat dann die Zusammenarbeit mit den Medienscouts der anderen Schulen gut funktioniert und wir konnten viel arbeiten und lernen.“
Auch die beiden Medienscout-Beratungslehrer*innen Herr Nielsen und Frau Ammer zeigten sich sehr beindruckt, wie gut ihre Arbeit durch das Bildungsnetzwerk des RBK unterstützt wird und so auch in der Zeit des Lockdowns eine Fortsetzung der Ausbildung auf digitalem Wege möglich wurde. Frau Ammer betont: „Die Medienexperten der Landesanstalt für Medien NRW schaffen es durch tolle digitale Workshops die Medienscouts für die Arbeit an ihrer Schule zu motivieren und bieten ihnen zu den wichtigen, aktuellen Themen gut umsetzbare, kreative und jugendgerechte Ideen für die tägliche Umsetzung der Medienscout-Arbeit!“
Herr Nielsen ergänzt dazu: „Für uns ist die inklusive Vernetzung mit den anderen Schulen ausgesprochen wichtig, denn durch diese Zusammenarbeit kommen viele neue Impulse an die Fröbelschule, die für Bildungsarbeit im Bereich Medienkompetenz für die Schüler*innen enorm wichtig sind. Diese Impulse können dann nach den Ausbildungsveranstaltungen von den Medienscouts aufgegriffen und an die anderen Schüler*innen der Schule weitergetragen werden. Sie finden dann später auch Eingang in die Fortschreibung des Medienkonzeptes.“
Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Förderung der Arbeit von Schüler*innen-Medienscouts durch die Landesanstalt für Medien NRW und den Rheinisch-Bergischen Kreis eine enorm große Bedeutung für die Bildungsarbeit im Bereich Medien an der Schule hat. Die aktualisierte Auswahl und inhaltliche Aufarbeitung der Themen durch die Ausbilder der Landesanstalt für Medien ist für jede teilnehmende Schule Richtschnur und Maßstab dafür, ob Inhalte der Medienerziehung auf dem neuesten Stand sind oder überarbeitet werden sollten.
Genau an dieser Stelle fließen über die Medienscouts regelmäßig Impulse in ein aktuelles Schulprogramm bzw. Schulcurriculum für die Medienerziehung.
Wir wünschen uns eine Fortführung dieser großartigen Unterstützung!
Pressestimmen zum Abschluss der Rezertifizierung:
>>RBK DIREKT<<
>>KSTA<<
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